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Halbgütiger wein




Halbschmelzwein zeichnet sich durch weniger Alkohol, Zucker und weniger Extraktivität als Dessert aus. Es ist ein leichtes, angenehmes Getränk. Für die Zubereitung von Früchten und Beeren mit grobem Geschmack (Rippchen) oder mit sehr hoher Säure (Cranberry, japanische Quitte) wird nicht empfohlen. Dem gepressten Saft werden Wasser und Zucker hinzugefügt. Dann gibt es die Gärprozesse, die Abfüllung und Entfernung vom Niederschlag erfolgt. Das fertige ausgewählte Weinmaterial (um dem Wein Konditionen in Bezug auf den Zucker zu verleihen) wird auf zwei Arten verarbeitet. Der erste Weg. Das fertige, geklärte und vom Niederschlag entfernte Weinmaterial wird mit Zucker (50 g pro 1 l Wein) versetzt. Halbglatter Wein mit geringer Spirituose, unfruchtbar und leicht zu vergessen. Um dem Wein Stärke zu verleihen, wird er pasteurisiert. Der fertige gesüßte Wein wird bis zur halben Höhe des Halses in Flaschen abgefüllt und mit Korken verschlossen. Die Stopfen werden mit einem Seil umbunden, damit sie während der Pasteurisierung nicht herausgeschoben werden. Die Flaschen werden in einen Wassertopf auf den Ständer gelegt. Das Wasser in der Pfanne muss auf Weinebene sein. Das Wasser wird auf 75 Grad erhitzt und 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Dann werden die Flaschen entfernt. Wenn der Wein abgekühlt ist, werden die Seile vom Korken entfernt, die Korken dichter gedrückt und mit Sourguch oder Harz gegossen. Der zweite Weg. Das fertige Material, ohne zu süßen, wird in Flaschen abgefüllt, verschlossen, die Korken mit Surguch gegossen und bis zum Verzehr gelagert. Vor dem Verzehr wird dem fertigen Weinmaterial Zuckersirup zugesetzt. Der Sirup wird aus Saft von Früchten zubereitet, aus denen Wein hergestellt wird. Zur Zubereitung des Sirups werden 800 g Zuckersand zu 1 l Saft gegeben. Der Saft wird dann erhitzt, bis der Zucker gelöst ist, in kleine Flaschen gegossen, mit kochenden Korkstöpseln verschlossen, mit einem Seil umbunden und 15 Minuten bei 75 Grad pasteurisiert. Anschließend werden die Korken mit Paraffin oder Harz gefüllt. Damit der Sirup aromatisch ist, sollten die zerquetschten Früchte vor dem Ausquetschen des Saftes leicht in einem emaillierten Topf erwärmt werden. Mangels Zuckersirup aus Fruchtsaft kann man Sirup auf dem Wasser zubereiten, aber besser auf dem gleichen Wein. In letzterem Fall muss der Sirup nicht pasteurisiert werden. Der Wein wird vor dem Verzehr mit fertigem Sirup nach Geschmack versetzt. Es wird empfohlen, etwa 0, 5 Glas Sirup pro 1 l Wein zuzufügen. Ein sehr köstlicher Wein wird erhalten, wenn Sie anstelle des Sirups einen Linden- oder Blumenhonig (50 bis 100 g pro 1 l) hinzufügen. Honig muss dem Wein vor dem Verzehr hinzugefügt werden. Besonders davon profitieren Apfel- und Stachelbeerweine. Der halbglänzende Wein wird besser bei einer Temperatur unter 15 Grad Celsius gelagert, da bei höheren Temperaturen der Geschmack verschlechtert wird.