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Siamesische (thai) mischung

Siamesische (thai) mischung...

Schon im Mittelalter galten verschiedene Gewürze und Gewürze sowie Gewürze als eine Art Zeichen adliger Herkunft, hoher Stellung in Gesellschaft und Reichtum. Selbst wohlhabende Händler, ganz zu schweigen von den gewöhnlichen, konnten es sich nicht leisten, exotische aromatische Nahrungsergänzungsmittel mit reinem Gold zu bezahlen.

Aber heute werden alle Arten von Gewürzen und Gewürzen wenig überraschen - in der Küche von fast jeder modernen Gastgeberin gibt es immer mindestens ein Minimum an klassischen reinen oder gemischten duftenden Gewürzen, die zum Kochen benötigt werden.

Übrigens, nach der in der Lebensmittelindustrie üblichen Terminologie Gewürz, Gewürz, Gewürze sind nichts anderes als Geschmacksergänzungsmittel, die sich sowohl in pflanzlicher, d. h. natürlicher als auch in synthetischer (künstlicher) Herkunft unterscheiden. Das Hauptmerkmal von Gewürzen und Gewürzen ist jedoch, dass sie ausschließlich natürlichen Ursprungs sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass verschiedene Pflanzenteile, Gemüsekulturen und Kräuter zur Herstellung verschiedener Gewürze und Gewürze verwendet werden.

Nicht der letzte Platz in dieser Gruppe gehört zu einer sogenannten siamesischen (thailändischen) Mischung, die auch Thai Powder genannt wird. Die siamesische (thailändische) Mischung ist eine klassische, leicht verbrennbare Mischung, die für kulinarische Zwecke bei der Zubereitung verschiedener Gerichte verwendet wird.

Die Tradition der siamesischen (thailändischen) Mischung entstand und entwickelte sich dann in Kambodscha, Thailand, Burma und Indochina, wo die Hauptnahrungsmittel Fisch und Reis sind. Darüber hinaus bereiten die Einheimischen hier gerne Geflügel- und Fleischgerichte zu. Um ihre eher eintönigen Speisen zu diversifizieren, begannen die Völker dieser Länder verschiedene würzige Mischungen herzustellen, die sie aus japanischen, chinesischen und indischen traditionellen Rezepten entliehen.

So hat es sich entwickelt, dass in der klassischen Zusammensetzung der siamesischen (thailändischen) Mischung zehn bestimmte Gewürze enthalten sind, wobei der Hauptbestandteil die Schalotten waren und bleiben. Bemerkenswert ist, dass genau dieses Gemüse unbedingt alle anderen Komponenten um genau das Zehnfache überschreiten muss, sowohl im Volumen als auch im Gewicht.

Für eine richtig zubereitete siamesische (thailändische) Mischung müssen zunächst sieben Gewürze genommen werden, darunter Knoblauchpulver, Fenchel, Badian, Anis, Kurkuma, schwarzer Pfeffer und Muskatnuss (Farbe). Sie werden alle in einem Stück verwendet. Alles wird gut gemischt, woraufhin die anderen Bestandteile verabreicht werden: Zwei Teile von rotem Pfefferpulver sowie ein halbes Stück Petersilie (in Pulver gewaschen Samen oder Blätter) und Kardamom.

Die siamesische (thailändische) Mischung zeichnet sich durch einen besonderen, aber dennoch sehr angenehmen Geruch aus. Alle ihre besonderen aromatischen Eigenschaften ist es in der Lage, beim Mischen mit in Pflanzenöl gerösteten Schalotten zu zeigen. So beginnt sich während der Verarbeitung Zwiebelsaft abzuzeichnen, in Kombination mit dieser Mischung, die eine außergewöhnlich magische Kraft hat, die abnorm verdünnte Speisen aus Kartoffeln, Reis oder Fleisch.


Siamesische (Thai) Mischung 255 kKal

Energiewert der siamesischen (thailändischen) Mischung (Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten - Buju):

Proteine: 10.95 g. (~ 44 kKal)
Fette: 3.26 g. (~ 29 kKal)
Kohlenhydrate: 38.31 g. (~ 153 kKal)

Energieverhältnis (b'zh|u): 17%|12%|60%