Tomate

Der Geburtsort der Tomate ist Mittel- und Südamerika. In Mexiko gibt es immer noch wilde Formen dieser Pflanze. Der moderne Name der Tomate stammt aus dem Italienischen und Französischen, wo „Apfel der Liebe“ bzw. „goldener Apfel“ bedeutet. Solche schönen metaphorischen Namen sprechen von der Liebe zur Tomate, deren Geschichte tiefe Wurzeln hat. Die Tomate wurde im 1
6. Jahrhundert von Spaniern und Portugiesen nach Europa gebracht und ursprünglich als Zierpflanze über den Kontinent verteilt. Übrigens gibt es neben der üblichen vielen Tomate auch Miniatur-Kirschtomaten, die in letzter Zeit bei Kulinaren auf der ganzen Welt stark nachgefragt werden.
Die Tomate kam erst im 1
8. Jahrhundert nach Russland. Ursprünglich wurde sie im Süden des Landes zu dekorativen und heilenden Zwecken angebaut. Man dachte, die Tomate sei in der Lage, viele Krankheiten zu heilen. Bereits Mitte des 1
9. Jahrhunderts wurde die Tomate zu einem der beliebtesten Gemüse der Russen. Und jetzt ist es fast unmöglich, sich eine Herberge oder Landfläche vorzustellen, wo auch immer diese schönste Pflanze wächst. Unsere Tische dekorieren die Tomaten in der verschiedensten Form: frisch, geschmückt, gebraten, in Salaten, in Marinaden, in Form von Saft, Püree, Paste usw. Die Tomate ist wirklich ein vielseitiges Produkt.
Gebrauch der Tomate
Unsere fernen Vorfahren sprachen nicht umsonst von der heilenden Wirkung der Tomate. Die nützlichen Eigenschaften der Tomate wurden über viele Jahrzehnte geprüft und bewiesen. Dies ist auf die Zusammensetzung der Tomaten zurückzuführen, die die Vielfalt und Vielfalt der für die menschliche Gesundheit unbezahlbaren Substanzen trifft. Die Tomaten enthalten Verbindungen, die onkologische und kardiovaskuläre Erkrankungen verhindern können. Tomaten enthalten eine große Menge an Vitaminen C, D, viel Eisen und Kalium, was an sich schon auf den Nutzen von Tomaten hindeutet.
Die schöne rote Farbe der Tomaten wird durch die Anwesenheit in ihrer Zusammensetzung der Substanz Lycopin - eines der stärksten Antioxidantien, die die negative Wirkung der freien Radikale neutralisieren. Lycopin, hat antitumorale Eigenschaften, was zu einer Verringerung der Krebsinzidenz führt. Diese einzigartige Substanz wirkt sich auf die Haut am positivsten aus und hilft, ihre Farbe und Textur wiederherzustellen. Es schützt und schützt die Haut perfekt vor Bräunung. Der Lycopin-Gehalt steigt nach der Wärmebehandlung von Tomaten, bei der Konservierung von Tomatensaft und der Zubereitung von Ketchup. Außerdem sind Vitamin B und Kalium in beträchtlichen Mengen in den Tomaten vorhanden. Ihre Kombination ist in der Lage, den Blutdruck zu senken und den Cholesterinspiegel des Blutes zu regulieren.
Vitamin K ist ein ausgezeichneter Helfer bei der Aufrechterhaltung der Knochengesundheit. Der Gebrauch der Tomate ist auch für das Harnsystem nachgewiesen. So reduziert der regelmäßige Verzehr von Tomaten das Risiko einer Erkrankung durch Harnwegsinfektionen und fördert sogar die Auflösung der in der Gallenblase gebildeten Steine. Auch bei Diabetes mellitus sind Tomaten notwendig, da sie den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
Auch in der Ernährung sind Tomaten unverzichtbar. Der Kaloriengehalt der Tomate beträgt nur etwa 20 kcal. Auf 100 gr. Jedoch sollte man sich nicht für Tomaten interessieren, man muss Mäßigung in ihrem Verzehr beachten, sonst kann man an sich nicht nur den Nutzen, sondern auch den Schaden der Tomate erleben.
Schaden der Tomate
Die Tomate ist in der Lage, allergische Reaktionen auszulösen. Daher sollten Allergiker vor dem Verzehr dieses Gemüses einen Spezialisten konsultieren. Auch ist es unerwünscht, die Tomate in die Ernährung für diejenigen einzubeziehen, die Nierenerkrankungen haben oder an Arthritis leiden.
Tomate 19.9 kKal
Energiewert der Tomate (Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten - Buju):
Proteine: 0.6 g. (~ 2 kKal)
Fette: 0.2 g (~ 2 kKal)
Kohlenhydrate: 4.2 g (~ 17 kKal)
Energieverhältnis (b'zh|u): 12%|9%|84%