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Pasta orzo (rizoni)

Pasta orzo (rizoni)...

Für die meisten Italiener ist die Paste nicht nur ein beliebtes nationales Gericht oder ein traditioneller Genuss für alle Zeiten. Die echte italienische Paste gilt zu Recht als alte Philosophie und Lebensgestaltung eines ganzen Staates. Übrigens, die kulinarische Geschichte der Paste nimmt seinen Teil von undenkbaren Zeiten.

Einigen Forschern zufolge war der weltberühmte Reisende Marco Polo der erste, der Paste erfand und zubereitete. Dennoch gibt es Hinweise darauf, dass pastenähnliche Pasta durch die Traditionen der alten orientalischen Völker zur kulinarischen Tradition der Europäer gekommen ist.

Es wird auch angenommen, dass die Paste wie die meisten kulinarischen Meisterwerke spontan erfunden wurde. So begann der Mensch vor Tausenden von Jahren mit dem Anbau von Getreide und in diesen fernen Zeiten entstanden die ersten Mahlzeiten auf der Basis von verarbeiteten Weizenkörnern, Buttermilch, Gerste, Roggen, Hafer und anderen landwirtschaftlichen Getreidekulturen. Interessant ist auch, dass die Kuschania, die etwas an italienische Paste erinnert, noch in der kulinarischen Tradition des alten Griechenland existierte und als Laganon bezeichnet wurde.

Vor allem bedeutet Paste heute eine spezielle Art von Teig, aus dem verschiedene Pasta hergestellt wird. Die jahrhundertealte Geschichte des Bestehens dieser Pasta wurde mit vielen Hunderten aller Arten von Rezepten und verschiedenen Arten von Paste ergänzt. Unter der Unterseite ist eine Orzo-Paste (Rizoni).

Die Orzo-Paste (Rizoni) ist eine Unterart der italienischen Paste, die aus hochwertigem Weizenmehl hergestellt wird. Darüber hinaus ist es üblich, den Teig für die Orzo-Paste (Rizoni) ausschließlich auf Mineralwasser zu kneten.

Allerdings ist nicht die Orzo-Paste (Rizoni) dafür bekannt, sondern ihr ungewöhnliches Aussehen. So ähnelt diese feine Paste äußerlich Reiskörnern, wobei sie sich in ihrer Größe auch nicht besonders von dieser Getreidekultur unterscheidet. Aber dennoch ist die Orzo-Paste (Rizoni) überhaupt kein Reis, sondern eine kleine Sorte italienischer Paste.

Mit der Orzo-Paste (Rizoni) können Sie unglaublich leckere und gleichzeitig leichte Salate zubereiten. Zum Beispiel, mit dem Zusatz von Weichkäse wie Feta und frischem Gemüse erhalten Sie ein ausgewogenes Abendessen. Darüber hinaus eignet sich die Orzo-Paste (Rizoni) wunderbar für die Zubereitung von Risotto. Sie werden nicht nur lange satt sein, Sie werden auch kein unangenehmes Gefühl der Schwere spüren, wie es bei herkömmlichen Nudeln oft der Fall ist.

Die Italiener sind es gewohnt, bei der Zubereitung in Suppen, Salaten und Risotto eine Orzo-Paste (Rizoni) zu verwenden, während Araber und Türken sie oft in Tabubäumen anstatt in Kuskus einsetzen. Besonders schmackhaft ist die Orzo-Paste (Rizoni) nach der Zubereitung am nächsten Tag, weshalb es bequem ist, für Länderkabinetten oder ein Picknick am Strand zu kochen.


Orzo-Pasten (Rizoni) 350 kKal

Energiewert der Orzo-Paste (Rizoni) (Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten - Buju):

Proteine: 12g (~ 48 kKal)
Fette: 1.2 g (~ 11 kKal)
Kohlenhydrate: 71 g (~ 284 kKal)

Energieverhältnis (b'zh|u): 14%|3%|81%