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Jošta

Jošta...

Die Beere unter dem geheimnisvollen Namen Yoshta ist das Ergebnis jahrelanger mühsamer Arbeit von mehr als einer Generation von Züchtern über die Kreuzung von Stachelbeeren und schwarzen Johannisbeeren. Im Wesentlichen gibt es diese Beere einen Hybrid aus drei Pflanzen: Stachelbeeren, Stachelbeeren und schwarzen Johannisbeeren. Die Joschtpflanze wurde 1970 durch besondere Bemühungen des Züchters Rudolf Bauer in die Bundesrepublik gezüchtet. Heute ist Yoshta vor allem in westeuropäischen Ländern verbreitet.

Die Wissenschaftler haben nicht umsonst Anstrengungen unternommen, um eine neue Beere zu züchten: Sie wollten die schwarzen Johannisbeeren anhand bestimmter Parameter verbessern, insbesondere nicht nur den Ertrag und die Größe der Beeren erhöhen, sondern auch die Widerstandsfähigkeit gegen Fröhlichkeit und Nierenmilbe der Pflanze impfen. Dabei war es wünschenswert, die Stachelbeerstacheln beim Kreuzen loszuwerden.

In der Zwischenzeit ist die Yoshta-Pflanze ein ausdauernder Beerenstrauch mit mächtigen spreizenden Sträuchern, die ziemlich schnell wachsen und anderthalb Meter lange Triebe bilden. Die Unterscheidungskraft von Joschta von Stachelbeeren ist, dass die Pflanze keine Dornen hat.

Von besonderem Interesse für den Menschen sind die Yoshta-Beeren, die schwarz mit violettem Guss gefärbt und in Pinseln von drei bis fünf Stück zusammengesetzt sind. Die Yoschta-Beeren unterscheiden sich durch ihre dichte Haut, aber ihre Größe und Form ähneln der Kirsche. Der Geschmack reifer Früchte ist süß-süß, mit zartem Muskatnuss. Bei einer durchschnittlichen Fruchtmasse von etwa drei Gramm erreichen einzelne Exemplare manchmal auch fünf Gramm. Auch bei voller Reife wird die Joschta-Beere im Gegensatz zur gleichen schwarzen Johannisbeere nicht geduscht.

Es ist üblich, die Früchte nicht nur frisch zu konsumieren, sondern auch für die Verarbeitung zu verwenden. Übrigens, die Joschtabeeren, für die zahlreiche Rezepte genau die Verarbeitung der Rohstoffe vorsehen, werden hervorragend für die Lagerung geerntet - Marmeladen, Kompotte, Gelee. Außerdem werden reife Früchte oft gefroren und getrocknet.

Besonders lecker ist die Marmelade aus Joschtabeeren. Aber das Wichtigste bei der Herstellung dieses Leckerbissen ist, dass die Beeren richtig geerntet werden. In der Regel wird Yoshta auf Marmelade geerntet, wenn die Beeren noch ein wenig nicht gereift sind - dadurch sind sie ziemlich dicht und werden bei der Verarbeitung nicht verdünnt.

Wie Sie wissen, enthalten Yoshta-Beeren etwa sieben Prozent Zucker, und in Bezug auf den Gehalt an Ascorbinsäure sind sie zwar den schwarzen Johannisbeeren unterlegen, überlegen aber den Stachelbeeren. Das Vorhandensein von wertvollen Substanzen und aufgrund der vorteilhaften Eigenschaften des Joschtas, dessen Verzehr zur Verbesserung der Durchblutung, der Entfernung von Schwermetallsalzen und radioaktiven Substanzen aus dem menschlichen Körper sowie zur Verhütung von KREBS-Erkrankungen beiträgt.


yoshtas 45 kKal

Energiewert von Yoshta (Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten - Buju):

Proteine: 0.7 g. (~ 3 kKal)
Fette: 0.2 g (~ 2 kKal)
Kohlenhydrate: 9.1 g (~ 36 kKal)

Energieverhältnis (b'zh|u): 6%|4%|81%