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Pandanus (cura)

Pandanus (cura)...

Eine Pandan- oder Pandanuspflanze kann nicht als typisch für unsere Breitengrade bezeichnet werden. Diese Gattung von Baumpflanzen, die der Familie der Pandangewächse zugeordnet sind, umfasst etwa 750 verschiedene Arten, die vor allem im tropischen Klima der südostasiatischen Länder wachsen. Die Nahrung wird in der Regel von den Früchten des Pandan gesunden oder Pandanus utilis verzehrt. Die Heimat der Pflanze ist Puerto Rico sowie Madagaskar und Mauritius.

Es ist erwähnenswert, dass die Früchte des Pandanus (Kürze) mit ihrem Aussehen an Ananas erinnern. Heute wächst die Pandanuspflanze in ihrem natürlichen Lebensraum und wird auch in Ländern wie Afrika, Australien, Madagaskar, den USA, südostasiatischen Ländern sowie pazifischen Inseln in tropischen und subtropischen Klimazonen angebaut. Bemerkenswert ist, dass die Pflanze Pandanus (Cura) oft als Palme verwendet wird.

Unter den vielen Arten von Pandanus (Kürze) findet man sowohl niedrig wachsende und kleine Sträucher als auch wirklich Riesenbäume, die über 30 Meter hoch werden. Darüber hinaus gehört Pandanus (Cura) zu den seltenen Pflanzenarten, die nur wenig anfällig für verschiedene Krankheiten sind. Auch der Pandanus (Cura) zeichnet sich durch seine Beständigkeit gegen äußere Schädlingseinflüsse aus. Häufig wird die Pandanuspflanze aufgrund der biologischen Struktur der Blätter nicht anders als Schraubenpalme bezeichnet.

Einige Arten von Pandana erinnern an einen Drachen oder Yukka. Der Pandan blüht mit kleinen Blütenständen, die zu einem langen Pinsel zusammengesetzt sind. Wenn der Pandan blüht, wird alles um die Pflanze mit einem wunderbaren Aroma von Blumen gefüllt. Wie bereits erwähnt, ähneln die Früchte des Pandans etwas den Ananas. Besonders hervorzuheben ist, dass auf einigen Inseln Ozeaniens Pandan als Pflichtprodukt in der täglichen Diät der Aborigines gilt.

Oft wird Pandan als „wandernder Baum“ bezeichnet, da die Pflanze mit sogenannten Walking-Wurzeln versehen ist. Nicht nur die originellen Früchte des Pandans werden verzehrt. Die duftenden und duftenden Blätter des Pandanus (Cura) werden in der Küche der Anbauländer der Pflanze weit verbreitet verwendet. Die Pandanusblätter werden in Knötchen verdreht und dann als Gewürz für hausgemachtes Gebäck verwendet. Außerdem werden Pandanblätter bei der Zubereitung von Fleischgerichten verwendet.

Als Gewürz verleihen die Pandanblätter dem Fleisch ein besonderes Aroma. Als Bestandteil der Currymischung werden Pandanblätter in Thailand, Indien, Sri Lanka, Indonesien und Malaysia verwendet. Neben den Blättern werden getrocknete Pandanblüten als Gewürz verwendet. Die Blüten haben jedoch einen weniger ausgeprägten würzigen Geruch als die Blätter.

Für die asiatische kulinarische Tradition spielen Pandanblätter eine wichtige Rolle. Pandanblätter werden bei der Zubereitung von Reisgerichten sowie Beilagen hinzugefügt. oft werden Pandanblätter als Bananenblätter verwendet. Die Produkte werden mit Pandanblättern umwickelt und gebacken.


Pandanus (Cura) 0.1 kKal

Energiewert von Pandanus (Cura) (Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten - Buju):

Proteine: 0 g (~ 0 kKal)
Fette: 0 g (~ 0 kKal)
Kohlenhydrate: 0 g (~ 0 kKal)

Energieverhältnis (b'zh|u): 0%|0%|0%