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Die quarantäne

Die quarantäne...

Die für unser Land exotische Pflanze namens Karanda (Carissa carandas oder Carissa congesta) gehört zur Familie der Coutrous-Klasse der Diplom-Abteilung der Bedeckten der Gattung Carissa. Im Allgemeinen gehört die Quarantäne zur Kategorie der Obststräucher, deren Gaben in reifer Form als Nahrung geeignet sind.

Der Geburtsort der Quarantäne ist Asien, nämlich Indien, Malaysia, Myanmar und Sri Lanka. Bemerkenswert ist, dass sie in diesen Ländern größtenteils nicht für essbare Früchte kultiviert wird, sondern um lebendige grüne Absperrungen zu schaffen. Aber als Obstpflanze wird die Karanda in Thailand, Kambodscha, Südvietnam, Ostafrika und den Philippinen angebaut. Auf dem amerikanischen Kontinent kann man die Quarantäne selten genug finden.

Der äußerlich immergrüne, stark verzweigte Strauch der Karanda ist wie folgt: Seine Höhe variiert von drei bis fünf Meter, und die zahlreichen Zweige, die mit scharfen Dornen (bis zu fünf Zentimeter) besetzt sind, bilden eine dichte Krone. Die paarweise angeordneten Blätter der Quarantäne unterscheiden sich in ihrer ovalen oder elliptischen Form, ihre Länge kann bis zu sieben Zentimeter erreichen. Das dunkelgrüne Laub der Karanda ist lederig glänzend auf der Oberseite und grün auf der Unterseite.

Die weißen röhrenförmigen Karandablüten zeichnen sich durch ein reichhaltiges Aroma aus. Nach dem Ende der Blüte bilden sich auf dem Strauch längliche oder runde Früchte, die nach der Reife eineinhalb bis zweieinhalb Zentimeter lang werden. Die reifen Früchte der Quarantäne sind mit einer ziemlich steifen glänzenden, glatten Haut bedeckt. Und allmählich wird ihre Färbung dunkel lila, praktisch schwarz. Im Inneren der Karandenfrucht befindet sich ein saftiges rotes Fruchtfleisch, das am Gaumen sauer-süß und manchmal sogar etwas bitter ist. Oft enthält das Fruchtfleisch der Karandenfrüchte 2-8 kleine, flache braune Samen.

In frischer Form ist es üblich, süße Sorten von Quarantäne zu essen, während saure oft mit Zuckerzusatz geschmolzen werden. In asiatischen Ländern werden reife Früchte der Quarantäne bei der Zubereitung von Kuchen, Kerrys und Puddings verwendet, und leicht unterreife sind für die Herstellung von Gelee geeignet. Grüne saure Karandenfrüchte eignen sich auch für kulinarische Zwecke - in Indien beispielsweise werden Marinaden daraus hergestellt.

Für die Medizin sind auch die unreifen Früchte der Quarantäne wichtig - aufgrund ihrer adstringierenden Eigenschaften werden sie als wirksames Naturheilmittel bei Erkrankungen des Kabelbaums eingesetzt. Außerdem hat das Abkochen der Blätter der Quarantäne die gleiche Fähigkeit - es dient als Mittel gegen Durchfall und das Glistogon-Mittel ist das Abkochen der Wurzeln. Die Wurzeln der Quarantäne enthalten Salicylsäure und Herzglykoside, die eine leichte Wirkung haben, um den Blutdruck zu senken.


62 kKal-Quarzen

Energiewert der Quarantäne (Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten - Buju):

Proteine: 0.5 g. (~ 2 kKal)
Fette: 1.3 g (~ 12 kKal)
Kohlenhydrate: 13.63 g (~ 55 kKal)

Energieverhältnis (b'zh|u): 3%|19%|88%