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Der baum des sikomors

Der baum des sikomors...

Der Sikomorbaum oder Fícus sycómorus gehört zur umfangreichen Familie der Maulbeergewächse. Der Sikomorbaum wird als wissenschaftliche Klassifikation der Gattung Ficus eingestuft. Es ist erwähnenswert, dass der immergrüne Sikomorbaum von Forschern zu einer Gruppe der ältesten Obstpflanzen gehört, die der Menschheit bekannt sind. In seinem Aussehen ist der Baum Sikomor erstaunlich mit einer gut bekannten Eiche für die Bewohner unserer Breitengrade.

Der hohe Baum Sikomore, erreicht in der Regel 40 Meter Höhe mit einer spreizenden Krone stammt aus Ägypten. Bemerkenswert ist, daß der Sikomorbaum in der Bibel nicht einmalig erwähnt wird. Die Legende besagt, dass unter der spreizenden Krone des mächtigen Baumes Sikomore auf der Flucht aus Ägypten die heilige Familie Zuflucht fand. Doch nicht nur die Christen hielten den Baum für besonders.

Im alten Ägypten gab es einen ganzen Kult nach dessen Glauben der Sikomorbaum die Göttin Hathor verkörperte. Diese Göttin nahm eine hohe Stellung im Pantheon der ägyptischen Götter ein, ihr Name ist übersetzt „Haus des Berges oder des Himmels“. Hathor oder Hathor war die Schutzpatronin von Liebe, Schönheit und Weiblichkeit. Forscher sagen, dass die Göttin Hathor wie der Baum Sikomor Ägypter begann in der tiefen Antike Essen während der Herrschaft des berühmten „König der Skorpione“ zu ehren.

Nach der antiken Mythologie war es Hathor, der dem Universum die Sonne in Form einer Himmelskuh schenkte, so dass es oft in Form einer schönen stattlichen Frau mit Hörnern auf dem Kopf dargestellt wurde. Aus dem Holz der Sikomore wurde der Boden im Palast des berühmten Pharaos Amenechet I. Bisher gilt der Sikomorbaum im Nahen Osten als verbunden und unantastbar. Es ist erwähnenswert, dass oft unter dem Namen Baum Sikomor auch andere Pflanzen verborgen, wie Segelflugzeug Wasser oder Ahorn Falschplatane.

Die Früchte des Sikomorbaums werden verzehrt. In größerem Maße gehört der Sikomorbaum jedoch zu den unverletzlichen Symbolpflanzen. In Ägypten gibt es bis jetzt den Glauben, dass die Blätter der Sikomore dem Menschen helfen, ungünstige Situationen und Unglücke zu vermeiden. Aus den Blättern der Sikomore werden Amulette und aus dem Holz des Baumes magische Kultobjekte hergestellt. Der Sikomorbaum gilt als langlebig und ein Symbol für Kraft und Wohlstand.

Die Früchte des Sikomorbaums erinnern an Feigen. Die Wahrheit ist, im Gegensatz zu Feigen sind die Früchte der Sikomore frischer und wässriger nach Geschmack. Normalerweise werden die Früchte der Sikomore frisch verzehrt. Besonders beliebt und gefragt ist jedoch die Marmelade aus Sikomorfrüchten. Außerdem wird aus den Sikomorfrüchten ein Saft gewonnen, der sofort in Gelee umgewandelt wird, da er in seiner Zusammensetzung eine große Menge an natürlichem Geliermittel Pektin enthält.

Heute wird der Sikomor im Nahen Osten sowie in Israel angebaut, wo die beiden wichtigsten Pflanzenarten Bälle und Rasi wachsen. Der Baum Sikomor razi gilt als Symbol und ist auf dem Wappen der großen israelischen Stadt Holon im Herzen des Landes dargestellt.


Baum Sikomor 214 kKal

Energiewert des Sikomorbaums (Verhältnis von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten - Bju):

Proteine: 1.3 g. (~ 5 kKal)
Fette: 0.5 g. (~ 5 kKal)
Kohlenhydrate: 0 g (~ 0 kKal)

Energieverhältnis (b'zh|u): 2%|2%|0%